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Droht Europa ein "Wilder Westen" für Gedankenkontroll-Waffen?

Eingereicht von redaktion am 18. Dez 2015 - 04:25 Uhr              Seitenaufrufe: 7382

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Gesetzlicher Schutz der Bürger gegen stillen "Mikrowellen-Feldzug" .. Fehlanzeige. EU und Europarat sind gefordert, ihre Richtlinienautorität zu nutzen.

Minden. Non-letale Waffen sind ins Schussfeld öffentlicher Kritik geraten, ganz vorn sogenannte Teaser. In den USA haben die Elektroschockwaffen bereits Hunderten Menschen das Leben gekostet.
Dabei sind die Gefahren durch eine andere Technologie entschieden grösser. Elektromagnetische Beeinflussung richtet einen wahren Kahlschlag an. Auch Kinder und Senioren werden nicht verschont. Das älteste bekannte Opfer in Europa ist Jean Verstraeten. Er wurde 1939 in Belgien geboren. [1]


Geheimhaltung seit Mitte der 1970er Jahre

In den Mitgliedsländern der EU macht sich ein nennenswertes Problem breit: Menschenversuche an unschuldigen Bürgern. Die Experimente finden ohne Aufklärung und Einverständnis, oft auch ohne Wissen der/des Betroffenen statt. Die Verursacher sind in der Regel nicht bekannt. [2, 3]

Gerichtsfeste Beweise und belastbare Zahlen gibt es nicht. Über die Anzahl Opfer äußerte sich ein ehemaliger Militärgeheimdienstagent 2012 in einem Interview. Er sprach darin von "hunderttausenden Opfern in 40, 50 Jahren in vielen Ländern". Danach ist in Europa mit zehntausenden still leidenden Menschen zu rechnen. [4]
Barrie Trower erklärt auch, weshalb es die vielen Opfer offiziell nicht gibt: Seit Mitte der 1970er Jahre wird die Mikrowellenforschung und ihre Anwendung auf den menschlichen Organismus geheim gehalten - weltweit.[5]

Neben einer Generalüberholung nationaler Waffengesetze ist auch die Europäische Union gefordert.
Die Union sieht ihre Aufgabe unter anderem als technologische Motor für den Kontinent. Aber ihre Aufgabe als verantwortungsvoller Wegweiser hat die EU bei den non-letalen Waffen bisher nicht wahrgenommen. Im Gegenteil, brisante Vorgänge werden von Parlament und Kommission aus der Öffentlichkeit herausgehalten. [6, 7]


Entwicklungsland in der NLW-Gesetzgebung

Dabei waren die EU-Parlamentarier bereits vor der Milleniumswende erfreulich aktiv. Sie forderten ein Verbot bewusstseinsverändernder Technologien auf dem Gebiet der Europäischen Union. Dem Beschluss im Januar 1999 waren Jahre vorausgegangen, in denen von Experten ein Technologiereport erstellt wurde.

Auch auf dem Ettlinger Symposium für nicht-tödliche Waffen wurden Menschenrechte und Ethik bereits thematisiert. Zu der wissenschaftlichen Tagung hatte die European Workgroup 2001 erstmals eingeladen.
Ernsthafte Impulse für eine Verbesserung von Transparenz, humanitärer Situation und NLW-konformer Gesetzgebung sind von dort bisher nicht ausgegangen. [8]

Kaum Beachtung fanden TI Meetings und kleineren Demonstrationen in Brüssel. Seit 2014 bemüht sich eine Konferenz um europa- und weltweite Aufklärung - mit besseren Erfolgen. Das Debüt hatte in Brüssel stattgefunden. Die zweite Konferenz wurde am 1./2. Oktober 2015 in der deutschen Bundeshauptstadt abgehalten. [9]


Post in Sachen Menschenrechte

foto: wladimir putinMit wissenschaftlichen Nachweisen der Gesundheitsschädlichkeit elektromagnetischer Strahlung hatte sich die tschechische 'Citizen's Association for the Ban of Manipulation of Human Nervous System by Radiofrequency Radiation' auseinandergesetzt und ein offenes Schreiben verfasst. [10]
Nach Prüfung und Bestätigung durch die Covert Harassment Conference wurde es von Berlin in Richtung Brüssel auf den Weg geschickt.

Auch von jenseits des Atlantik kommt Bestätigung für europäische Forderungen. Der Texaner Dr. John Hall ist in seiner Freizeit für das kalifornische Zentrum gegen Missbrauch verdeckter Technologien aktiv. [11]
Im April 2014 schreibt er einen Brief an das LIBE-Kommittee. Hall ist überzeugt, dass die "Folter und Entmenschlichung" im Kommittee für Menschenrechte thematisiert werden sollten. ""

Die schieren Dimensionen lassen den Handllungsdruck enorm steigen. Für zigtausende TIs ist der europäische Kontinent bereits ein "Wilden Westen" für lautlose, unsichtbare Waffen. [12]
Sie alle warten auf legislative Machtworte aus Straßbourg und Brüssel!




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____________________

[1] Jean Verstraeten, Webseite
[2] Neue Technologie und Kriminalität - Aktuelle Erkenntnisse und Quellen, Interessengemeinschaft der Opfer von Elektro-Waffen im November 2002
[3] „Die E-Strahlenwaffen europaweit und weltweit im Einsatz“, Strahlenfolter und Terror in Europa am 9. Mai 2015
[4] MI5 agent Dr. Barrie Trower: dangerous radiation everywhere, Henning Witte (youtube) am 8. Oktober 2012
[5] Britischer Agent Dr. Barrie Trower spricht u.a. über elektromagn. Waffen [ICAACT, deutsche Übersetzung], Werner Altnickel (youtube) am 2. November 2012
[6] Gesetzeslücken bei nichttödlichen Waffen, Telepolis am 29. Dezember 2008
[7] Menschenrechtler: Strahlenwaffen in der EU verbieten, Opfer entschädigen, Der Newsblog am 29. Mai 2014
[8] European Working Group Non-Lethal Weapons, Webseite
[9] Covert Harassment Conference, Webseite
[10] Europe to protect innocent citizens, Mind Control News am 9. Dezember 2015
[11] Dr. John Halls remindings to the Europeans, Mind Control News am 23. Mai 2014
[12] Regionen, Länder: Europa, Mind Control News, Verzeichnis


Anmerkungen:
EU-Recht und nationale Waffengesetze müssen "runderneuert" werden.
FOTOS: Targeted Individuals Europe | Covert Harassment Conference
 

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