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US-Richter verbieten 2008 erstmals bewusstseinsverändernde Angriffe
Im Sedgwick County (Kansas, USA) wurde vor Jahren einer exotisch anmutenden Klage stattgegeben. Ein Gericht verbot bewusstseinsverändernde Attacken auf einen US-Bürger.
Minden. Am 30. Dezember 2008 geschieht im Mittleren Westen der USA Bemerkenswertes. Ein Bezirksgericht erlässt auf Antrag von James Walbert eine Unterlassungsverfügung. Darin wird angeordnet, dass Jeremiah Redford die elektromagnetischen Angriffe auf seinen ehemaligen Geschäftspartner einzustellen habe. James Walbert hatte über Strahlenattacken auf sein Bewusstsein geklagt. [1]
Nun könnte es ja sein, dass die Gesetzeshüter in der Urteilsfähigkeit schlicht überfordert waren. Aber weit gefehlt, die technologische Möglichkeit und die Tatsache, dass es überall in den USA und Übersee Opfer dieser Technik gibt, wurden von einem hohen US-Mandatsträger bestätigt [2].
Ehemalige Mind Control-Gefangene berichtet über 27 Jahre andauernden Alptraum
US-Amerikanerin Claudia Mullen sagt vor Präsidentenberatern über die finsteren MK ultra-Jahre aus: Gewalt, Missbrauch und Gedankenkontrolle (deutsche Übersetzung)
Washington/Minden (nb). In der US-Hauptstadt kommt am 15. März 1995 die Beraterkommission des Präsidenten zusammen, um Aussagen von Mind Control-Betroffenen anzuhören [1, 2]. Dort berichtet Claudia Mullen in gut 7 Minuten über knapp 30 Jahre ihres Lebens.
Die US-Amerikanerin war von 1957 bis 1984 Opfer des Bewusstseinskontrollprogramms MK ultra. Sie sollte zur willenlosen Spionin gemacht werden. Ihre Aussage ist so erschütternd, dass sie hier im übersetzten Volltext veröffentlicht wird.